Kontrastive Linguistik, sprachenpaarbezogene Translationswissenschaft und Sprachvariation im Kontext der germanistischen Linguistik an italienischen Hochschulen

Autor/innen

  • Marcella Costa Universität Turin

DOI:

https://doi.org/10.6093/germanica.v0i30.8217

Schlagworte:

kontrastive Linguistik, sprachenpaarbezogene Translationswissenschaft, Übersetzungsdidaktik, Alterati, Augmentation und Pejoration

Abstract

In diesem methodisch ausgerichteten Beitrag wird der Stellenwert der translation oriented contrastive linguistics für die universitäre Übersetzungsdidaktik illustriert, d. h. einer anwendungsorientierten Kontrastiven Linguistik, die den i. d. R. systemorientierten, statischen Sprachvergleich mit dem lösungsorientierten, dynamischen Ansatz der sprachenpaarbezogenen Translationswissenschaft kombiniert. Diese Methode und ihre didaktische Anwendung illustriere ich an einem sprachenpaarbedingten Übersetzungsproblem und zwar die Wiedergabe der Alterati, insbesondere der Augmentativ- und Pejorativformen, vom Italienischen ins Deutsche und umgekehrt.

Autor/innen-Biografie

Marcella Costa, Universität Turin

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Veröffentlicht

2021-07-07

Zitationsvorschlag

Costa, M. (2021) „Kontrastive Linguistik, sprachenpaarbezogene Translationswissenschaft und Sprachvariation im Kontext der germanistischen Linguistik an italienischen Hochschulen“, ANNALI. SEZIONE GERMANICA. Rivista del Dipartimento di Studi Letterari, Linguistici e Comparati dell’Università degli studi di Napoli L’Orientale, (30), S. 25–42. doi: 10.6093/germanica.v0i30.8217.